Massage bei Depression                       

Berührung prägt unser emotionales und soziales Wohlbefinden

„Stell dir vor, du wachst auf und liegst unter einer riesigen, großen, schweren, schwarzen Decke. Und du kriegst die nicht runter. Du kriegst nicht mal den Wecker ausgemacht.“(Olympiasieger Christoph Harting)

Die Depression muss auch immer als Leiberkrankung gesehen werden, die viel Energie bindet. Medizinische Studien zeigen, dass Berührungstherapie die Behandlung von Depressionen sinnvoll ergänzen kann. Das Integrieren regelmäßiger Massagen in die Therapie führt zu einer deutlichen Verbesserung des Befindens der behandelten Personen.

Die therapeutische Kraft der Massage wird ausgelöst durch die achtsame Berührung und Zuwendung in der Massage. Das individuelle Befinden erfordert eine abgestimmte Massage mit unterschiedlicher Intensität in Geschwindigkeit, Druck und Technik sowie das Wissen über die emotionale Bedeutung einzelner Körperteile. Ein Gefühl von angenommen, geborgen und liebevoll berührt zu sein, stellt sich ein. Es entsteht Raum für neue Erfahrungen und Empfindungen. In dem wieder gewonnenen Vertrauen in den eigenen Körper, kann Lebensenergie strömen, die noch Tage danach wahrnehmbar ist.

Stimmen von Betroffenen:

  • „fühle mich wie ein Baby“
  • „hätte weinen können“
  • „bin erstaunt dass ich das zulassen konnte“
  • „konnte loslassen“
  • „spüre es bis in die Füße, habe wahrgenommen wie empfindsam meine Beine sind“
  • „jetzt kann ich mich selbst wieder beschützen“
  • „fühle mich sicherer, offen zu anderen“
  • „jetzt bin ich nicht mehr so matt wenn ich gehe, sondern habe die Gedanken was kann ich heute noch unternehmen“

Honorar: Massage bei Depression. Die reine Berührungszeit beträgt ca.70 bis 75 Min. Dauer mit Vor-und Nachgespräch gesamt ca. 90 Minute        120,00 €

Hinweis: Die Massage ersetzt keine psychotherapeutische Behandlung. Sie ist in diesem Kontext als integrative-medizinische Unterstützung konzipiert.